LEBENSLAUF

Nach langjähriger klinischer Tätigkeit an diversen renommierten Kliniken, der Erlangung der Doktorwürde und Ausbildung zur Fachärztin für Frauenheilkunde, während der ich unter anderem diverse Vorträge vor der Europäischen Anatomischen Gesellschaft in Florenz gehalten habe, habe ich mich mit einer Facharztpraxis in Bietigheim-Bissingen niedergelassen. Lesen Sie im Folgenden mehr über meinen Werdegang und Lebenslauf.

DR. MED. IRENE KIEMLE

 

DOKTORIN DER MEDIZIN

FACHÄRZTIN FÜR FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE

INHABERIN FACHARZTPRAXIS FÜR FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE

 

1972             

Abitur am Ellentalgymnasium in Bietigheim-Bissingen

 

BERUFSTÄTIGKEIT

 

1972-1974      

Ausbildung zur medizinisch-technischen Assistentin an der Lehranstalt für medizinisch-technische Assistenten am Katharinenhospital Stuttgart
 

9/1974-3/1977

Medizinisch-technische Assistentin (MTA) in der Strahlenklinik (Nuklearmedizin und Strahlentherapie) am Katharinenhospital Stuttgart (Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen) unter der Leitung von Prof. Dr. W. Hellriegel
 

4/1977-10/1978

Leitende MTA der Nuklearmedizin des städtischen Krankenhauses in Lörrach (Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg) unter der Leitung von Dr. med. W. Kunstein. Mitplanung und Konzeption der neu zu errichtenden Nuklearmedizinischen Abteilung

 

STUDIUM

 

1978-1985

Studium der Humanmedizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

 

·          8/1980 ärztliche Vorprüfung

 

·          3/1982 1. Medizínisches Staatsexamen

 

·          4/1984 2. Medizinisches Staatsexamen

 

·          4/1985 3. Medizinisches Staatsexamen

 

4/1984-4/1985

Praktisches Klinisches Jahr am Klinikum Ludwigsburg (akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg)

 

1980-1984

Wissenschaftliche Hilfsassistentin am Anatomischen Institut der Universität Heidelberg

 

 

PROMOTION

 

1980-1984

Anfertigung der Doktorarbeit am Anatomischen Institut III der Universität Heidelberg unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. W. G. Forssmann mit  dem   Thema: "Somatostation im Zentralnervensystem des Meerschweinchens. Eine Mappingstudie."

 

Diverse wissenschaftliche Publikationen und Vorträge,u.a. vor der Europäischen Anatomischen Gesellschaft in Florenz.

 

6.5.1985

Erhalt der Approbationsurkunde  (Land Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Stuttgart)

 

6.6.1985

Inauguraldissertation und Promotion an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

 

 

FACHARZTAUSBILDUNG UND -TÄTIGKEIT

 

1985-1992

Facharztausbildung zur Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Frauenklinik des Klinikums  Ludwigsburg unter der Leitung von Prof. Dr. S. Heller

 

12.3.1992

Anerkennung als  Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe  durch die Landesärztekammer Baden-Württemberg, Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

 

1/1993

Eröffnung meiner Facharztpraxis in Bietigheim-Bissingen

 

 

 

Regelmäßige Fortbildungen und Seminare sind Grundlage für eine gute medizinische Arbeit